In Fortführung der Gedanken zum Neubau am Redonplatz entstand das sogenannte „Gocher Modell“. Selbstständiges Wohnen mit eigener Haushaltsführung und der Möglichkeit zur Teilnahme am Betreuungsprogramm war schon bekannt und wurde bereits erfolgreich praktiziert.
Im Gocher Modell kommt noch der Bereich Kommunikation und Miteinander in einer anderen Qualität dazu. Das Haus verfügt neben den hellen, barrierefreien Wohnungen über ein Wohncafé, welches zum Verweilen einlädt und von den MieterInnen vielfältig genutzt wird.
Eine Mitarbeiterin des Hauses erstellt nach den Wünschen der Mieter ein umfangreiches Unterhaltungsprogramm.
In dem Gebäude werden 23 Wohnungen angeboten. Die Wohnungsgrößen betragen 52m², 59m² und 64m². Alle Wohnungen verfügen über ein Wohn- Esszimmer, ein Schlafzimmer, ein behindertengerechtes Badezimmer sowie 2 Abstellräume. Selbstverständlich verfügt auch dieses Haus über einen Aufzug.
Darüber hinaus gibt es in diesem Gebäude einen externen ambulanten Pflegedienst, der bei Bedarf angefordert (bzw. gebucht) werden kann. Natürlich kann sich der Mieter auch für einen anderen Pflegedienst entscheiden. Eine physiotherapeutische Praxis hat ebenfalls in diesem Gebäude Räume angemietet. Hiermit ist eine größtmögliche Versorgungssicherheit bei gleichzeitiger Barrierefreiheit und maximaler Kommunikationsmöglichkeit gewährleistet. Diese Idee steht hinter dem Namen „Gocher Modell“ und die vergangenen Jahre legen beredtes Zeugnis von der guten Funktion ab.
Die Kaltmiete beträgt 7,50€/m² zuzüglich einer Nebenkostenpauschale und zuzüglich einer Betreuungspauschale.